Europawahl: Katrin Langensiepen vertritt uns weiter in Europa

  • Veröffentlicht am: 11. Juni 2024 - 15:37

Wir möchten uns von Herzen für den unglaublichen Einsatz unserer Wahlkampfhelfer*innen bedanken. Trotz des Gegenwinds haben sie so viel auf die Beine und haben nicht nur in unserer Region ein starkes Zeichen gesetzt, sondern auch maßgeblich dazu beigetragen, dass Katrin uns kraftvoll im Europaparlament erneut vertreten kann.



Zur Einordnung der Wahlergebnisses möchten wir Folgendes anmerken:

Silke Musfeldt: „Das Ergebnis der Europawahl ist enttäuschend für uns. Wir hatten uns mehr erhofft und leider unsere Ziele nicht erreicht. Mit Katrin hatten wir eine starke Kandidatin für die Region Hannover. Der Wahlkampf war schwierig, geprägt von starkem Gegenwind, Anfeindungen und einer teilweise angespannten Atmosphäre. Wir haben uns für ein Europa stark gemacht, das für mehr Klimaschutz, den Green Deal und soziale Gerechtigkeit steht. Es ist bedauerlich, dass wir die Erstwähler*innen scheinbar nicht erreichen konnten. Besonders alarmierend ist der Aufschwung rechtsextremer Kräfte im Europäischen Parlament, die eine Bedrohung für das demokratische und freie Europa darstellen. Jetzt ist es Aufgabe aller demokratischen Parteien, gemeinsam dagegenzuhalten und den Erhalt unserer demokratischen und freiheitlichen Werte in Europa zu sichern.“

Victoria Schwertmann: „Angesichts des schwierigen und polarisierenden Wahlkampfes war es abzusehen, dass wir das Ergebnis von 2019 auch in der Region Hannover nicht wiederholen können. Die derzeitige Unzufriedenheit der Menschen mit der Ampelregierung können wir zwar teilweise nachvollziehen, jedoch bedauern wir die enorme Auswirkung auf diese Europawahl. Mit dem jetzt vorliegenden Ergebnis können wir nicht zufrieden sein. Wir werden uns nun eine genaue Analyse vornehmen und wollen Wege finden, wie wir verstärkt die Menschen erreichen und von Grüner Politik überzeugen können. Erfreulich ist, dass mit Katrin eine erfahrene Abgeordnete aus Niedersachsen, aus unserer Region weiterhin im Europäischen Parlament vertreten sein wird."